SEHR WICHTIGE PETITION: GenFREIE Knollen für GESUNDE Verbraucher!

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*** Bitte unterstützt mit uns diese wichtige Petition des Umweltinstitutes München – BIS ZUM 11. FEBRUAR KÖNNEN WIR UNS NOCH GEGEN GENKARTOFFELN EINSETZEN! ***

BASF plant einen Freisetzungsversuch zweier Gen-Kartoffeln.
Um das zu verhindern, startete das Umweltinstitut München die Aktion
‘Gen-Kartoffeln kommen uns nicht in die Tüte!’

Jeder der Gentechnik in unserem Essen ablehnt und die Risiken unnötiger Freisetzungen nicht akzeptieren möchte kann bis spätestens 11. Februar 2013 folgende Einwendung -> http://www.umweltinstitut.org//download/gen/Muster_Einwendung_Genkartoffeln.pdf an das Bundesamt für Vebraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) schicken. Aufgrund der politischen Rahmenbedingungen ist solch eine Einwendung nur in Papierform möglich.

Aktive Unterstützung kann jeder durch Einsenden der Einwendung und Verbreitung des Aufrufes http://umweltinstitut.org/gentechnik/freisetzungsversuche/einwendung-genkartoffel-2013-1052.html leisten!

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Wie wichtig es ist, die Freisetzung dieser genmanipulierten Kartoffeln zu verhindern, lest Ihr in folgenden Zeilen:

  • Im Falle einer Auskreuzung in herkömmliche Kartoffeln steigt die Gefahr einer völlig unkontrollierbaren Verbreitung der Gen-Konstrukte.
  • Gesundheitliche Risiken als Nebeneffekte der Manipulation am Erbgut der Kartoffelpflanzen sind sehr wahrscheinlich. Untersuchungsergebnisse bei Fütterungsversuchen von Ratten mit gentechnisch manipulierten Kartoffeln weisen auf Gefahren durch deren Verzehr hin.
  • Eine Koexistenz bei einem Anbau von genmanipulierten Kartoffeln ist völlig unrealistisch. Es gibt zu viele Kontaminationsmöglichkeiten während der gesamten Produktionskette, von der Züchtung neuer Kartoffelsorten bis zum verarbeiteten Produkt.
  • Deutschland ist einer der größten Kartoffelproduzenten der Welt. Eine Kontamination der Kartoffelbestände könnte daher gravierende ökonomische Folgen für die deutsche Land- und Lebensmittelwirtschaft haben.
  • Die Freisetzung dient allein wirtschaftlichen Interessen. Der einzige Zweck scheint die Erzeugung großer Mengen an Knollenmaterial zu sein.
  • Nach wie vor gibt es in Deutschland und Europa keinen Bedarf für die genmanipulierte Stärke- oder gar Speisekartoffeln. Vor allem die VerbraucherInnen sind nicht bereit, gentechnisch manipulierte Produkte in ihrem Essen zu akzeptieren.

Hier findet Ihr weitere wissenswerte Hintergrundinfos.

Helft mit, dass diese Petition ein voller Erfolg wird – unterschreibt die Einwendung und verbuschtrommelt die obigen Links in Euren Freundeskreisen & Netzwerken weiter!
Herzlichen Dank für´s Mitmachen, gemeinsam werden wir erfolgreich sein!

Vanessa mit o’pflanzer-Crew

PS: Auf unserer facebook-Seite findet Ihr weitere aktuelle Petitionen zu brisanten Umweltthemen. Wir hoffen auf Eure Mit(mach!)Klicks.

Foto, Grafik & Infos: Umweltinstitut München, umweltinstitut.org